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Gerd Jansen
Suite tableaux
20.4.2008 bis 27.7.2008
"Zahlen, Verhältnisse, Proportionen, die Erkundung des Unstofflichen in Arbeiten, deren Material nicht vorrangig ist, der Anspruch an die Stofflichkeit des Bildwerks aber hoch: Wandbild, Objekt, Collage, Schnurzeichnung, Lichtbild.
Verblüffenderweise ist das Ergebnis sinnlich und in keiner Weise stur abstrakt: die Bilder, die sich so ergeben, überzeugen als Bilder: kaum verborgen hinter Abstraktion eröffnen sie den Blick auf die inwendigen Prinzipien der Welt. Und die sind unerhört ästhetisch. Und ihm gelingt als Künstler, was die Mathematik nicht leistete: ihrer Sprache Poesie zu verleihen."
(Gerhard van der Grinten)
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